Es ist gar nicht so einfach, scharfe Pfefferoni in Verkehr zu bringen, welche einerseits das Prädikat scharf verdienen, und andererseits nicht gemeingefährdend wirken. Was dem einen zu wenig, ist dem anderen oft zu viel. Darüber hinaus wirkt das Pasteurisieren, was der Haltbarkeit Grundlage ist, „entschärfend“. Wenn es dann endlich gelingt, passende Rohware ausfindig zu machen, ist sie oftmals vergriffen, von Mäusen angeknabbert oder derart überteuert dass bei Pepi‘ Rohstoffbudget Gefahr in Verzug ist! Wenn du also in der glücklichen Lage bist, Pepi’s scharfe Pfefferoni ausfindig gemacht zu haben, bist du gut beraten, dir einen Vorrat anzulegen.