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Gutes aus dem Hausruck
Autarkler eGen
Wie alles begann…
Autarkler eGen – wie alles begann …

Herzlich willkommen in der Hofzeit!

Unsere Hofzeit liegt in Winkling, einer der schönsten Regionen mitten im Zentrum der Hügellandschaft des Hausruckviertels. Auf über 12 Hektar Agrarfläche bauen wir Gemüse, Getreide und Obst ohne Pestizide und ohne Kunstdünger an. Dabei versuchen wir, so naturnah wie möglich zu arbeiten.

Ursprünglich ist das Projekt Hofzeit im Jahr 2008 aus purem Genuss & Freude an naturnahen & regionalen Lebensmitteln entstanden.

„Wir waren einfach nicht mehr mit dem zufrieden, was wir von der Lebensmittelindustrie auf unsere Teller bekamen.“

Einige Freunde und spätere Hofzeit Gründer fingen an, sich regelmäßig zu treffen und was mit Diskussionen über Lebensweisen, Wirtschaft, Ökologie & Ökonomie, Landwirtschaft und Lebensmitteln begann, ließ fast 10 Jahre später die Hofzeit entstehen.

„Wir wollten auch anderen die Möglichkeit geben, vernünftige regionale Lebensmittel zu konsumieren.“

Erinnerst du dich vielleicht noch an die erste Tomate aus Oma’s Garten? Dieser wundervoll frische unvergessliche Geschmack?

Ja, genau so geht es uns auch und das ist mit ein Grund, warum wir in Gemeinschaft naturnahe Produkte anbauen und erzeugen. Und das genauso wie es früher auch gemacht wurde.

„Bei uns hat die Natur noch die Zeit, die sie braucht.“

Zugegeben, was uns hilft sind die vielen Sonnenstunden im Hausruckviertel und natürlich der Kompost aus hauseigener Produktion. Dazu die liebevolle Behandlung der Pflanzen durch unsere Mitarbeiter und Helfer. Auch nützliche Helfer wie Bienen, Schlupfwespen oder Marienkäfer sind gern gesehene Gäste auf unseren Feldern, Wiesen und Glashäusern.

So entsteht auf unseren Agrarflächen herrliches Gemüse – sonnenverwöhnt und reich an köstlichem Geschmack. Auch sind wir der Meinung, dass es keinen SINN macht Gemüse oder Obst zigtausende Kilometer zu uns zu transportieren.

Dies ist weder gut für unser Klima noch für die regionale Wertschöpfung im ländlichen Bereich. Man hat in diversen Krisen der Menschheit gesehen, dass es von enormen Vorteil ist, wenn Produktion, Handwerk und Fachwissen regional fest verankert sind. Im Sinne von THINK GLOBAL BUY LOCAL.

„Sind wir uns ehrlich, eine Tomate im Winter aus industriellem Anbau schmeckt weder gut, noch hat sie relevante Inhaltstoffe, die ja bekanntlich nur durch Reifung entstehen!“

Für unser Projekt haben wir dann im Jahr 2017 die Autarkler eGen (Eingetragene Genossenschaft) gegründet. 12 Familien aus den unterschiedlichsten Bereichen und Berufen bringen ihr Fachwissen und Herzblut mit voller Leidenschaft nun in das Projekt ein.

„Schön ist, dass nicht jeder alles können MUSS. In Gemeinschaft geht vieles leichter“

Grundsätzlich ist unsere Genossenschaft eine offene Form. In diesem Sinne ist unsere Genossenschaft auf 16 Familien / Mitgliedern gewachsen. Um dem Projekt auch den organischen Rahmen zu geben, sich zu entfalten und gesund zu wachsen, möchten wir es auch weiter für Interessenten offen halten. Wer also von euch liebe Leserinnen & Leser Interesse hat, haben wir immer ein offenes Ohr.

Mit der Gründung dieser Genossenschaft sind wir unserer Vision der Welt und den Menschen, natürliche Lebensfreude in Form von regionalen, saisonalen sowie naturnahen Lebensmitteln zu bringen, einen großen Schritt näher gekommen.

Für diesen Zweck wurde ein alter Gutshof revitalisiert, in dem wir alle Bereiche von Lagerhallen, Maschinenfuhrpark, Kühlungsanlagen, Verarbeitung, Hofladen, Gastronomie, Aquaponik, Frischfisch, Jungpflanzen, Frischgemüse, Gastronomie mit Brunch & Mittagskarte sowie einen Veranstaltungssaal in unterschiedlichen Größen unter einem Dach vereint haben. Dieser Hof und das Projekt wurde nun als HOFZEIT bekannt.

Die Hofzeit ist ein wesentlicher Teil dieses Projekts und wurde somit auch zu unserer Vermarktungs-Schiene. Im Hofladen habt ihr die Möglichkeit unsere selbst erzeugten Produkte und auch Lebensmittel von regionalen Partnerbetrieben zu erwerben.

In weiterer Folge haben sich 6 Schwerpunkt-Themen aus dem Projekt herauskristallisiert:

Selbstverantwortung für sein Leben übernehmen, Selbsterhaltung auf lokaler Ebene mit gesunder Ernährung. Nach Möglichkeit energieautark, ökonomisch wie auch ökologisch im Sinne des Menschen und der Natur.

„Stolz sind wir auch auf die regionale Vielfalt, sowie die Verknüpfung lokaler Netzwerke in bäuerlich ländlichen Strukturen.“

Wir würden uns sehr freuen, dich persönlich in der Hofzeit zu begrüßen und unser Projekt vorstellen zu dürfen.

Liebe Grüße euer Hofzeit-Team

Authentic Tradition

Aktive Vorstandsmitglieder der Autarkler eGen

Vorstand der Autrakler eGEn

Philipp Flör

Obmann, Geschäftsführer

In Zeiten von Klimaerwärmung und Globalisierung möchte ich ein Zeichen setzen, dass es auch möglich ist ohne große Transportwege und Umweltverschmutzung eine Vielfalt an gesunden Lebensmitteln auf den Tisch zu bekommen.

Nachhaltigkeit und Regionalität sind mir dabei ein besonderes Anliegen. Dazu ist es umso schöner in einer Gemeinschaft zu arbeiten, die sich gegenseitig inspiriert und unterstützt.

Vorstand

Carina Gatti

Vorstand, Obmann Stellvertreterin

Mir ist es wichtig zu wissen, wo die Lebensmittel herkommen, die ich für meine Familie verarbeite.

Hofzeit bedeutet für mich gemeinsam daran zu arbeiten, diesen Zugang zur regionalen Wertschöpfung unter die Menschen zu bringen.

….ob bei einem gemütlichen Brunch in der Gastro, einem Handwerksmarkt oder Fest im Stadl oder auch bei einem Einkauf bei uns im Hofladen…. ich wünsche allen Menschen, die bei uns Zeit verbringen, eine gemütliche HofZEIT.

Vorstand

Iris Prenninger

Vorstand

Gemeinsam, nachhaltig unsere Zukunft gestalten“ – das ist meine Motivation in der Hofzeit mitzuarbeiten.

Das freundschaftliche und freundliche Miteinander in „unserer Hofzeitfamilie“ schätze ich sehr und ist unvergleichlich.

Von unseren Gästen wird die Atmosphäre in der Hofzeit oft als besonders familiär und herzlich empfunden, was mich ehrlich freut und für uns alle ein großes Kompliment ist.

HofZEIT Brunch ist Genuss, ZEIT für sich und seine Liebsten haben & die Seele baumeln lassen 🙂 

Vorstand

Elisabeth Mairhuber

Vorstand

Mir macht es persönlich sehr viel Spaß mit regionalen & saisonalen Lebensmitteln zu arbeiten und diese auch in veredelter Form im Hofladen anzubieten.

Mein Aufgabenbereich in der Hofzeit ist sehr breit gefächert und unsere Arbeit richtet sich nach den Jahreszeiten was ich als sehr große Bereicherung ansehe.

Ich finde es schön, dass man bei uns in der Hofzeit noch einen persönlichen Kontakt zu den Produzenten vieler unserer Produkte hat.

Friedrich Flör

Vorstand

In einer Gemeinschaft zu Leben war schon mein Kindheitstraum.

Für mich bedeutet Gemeinschaft leben:

  • Sich gegenseitig Sicherheit geben
  • Wirtschaftlich und Sozial
  • Gemeinsam etwas schaffen
  • Freude haben sich einzubringen

Zusätzlich ist mir Netzwerken wichtig.

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